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Immobilien-Glossar
Hier erfahren Sie alles Wissenswertes rund um das Thema Immobilien

Immobilien-Wissen
von A - Z

Abgeschlossenheitsbescheinigung

Amtliche Bestätigung, dass eine Wohnung oder Gewerbeeinheit baulich vollständig von anderen Einheiten getrennt ist – mit eigenen Wänden, Zugang und ggf. sanitären Einrichtungen. Sie ist Voraussetzung, um Sondereigentum im Grundbuch einzutragen und eine Immobilie rechtssicher in einzelne Einheiten zu teilen.

Abnahmeprotokoll

Schriftliche Dokumentation des Zustands einer Immobilie bei Übergabe – zum Beispiel beim Ein- oder Auszug. Es hält Mängel, Zählerstände und besondere Vereinbarungen fest und dient beiden Parteien als wichtiger Nachweis für den vereinbarten Übergabezustand.

Altbau

Gebäude, das in der Regel vor 1949 errichtet wurde und oft durch hohe Decken, große Fenster und besondere Architekturdetails besticht. Altbauten bieten charmantes Wohnen, können aber auch einen höheren Sanierungs- oder Modernisierungsbedarf haben.

Anliegergebühr

Kostenbeteiligung für Grundstückseigentümer an öffentlichen Bau- oder Erschließungsmaßnahmen, zum Beispiel beim Ausbau von Straßen, Gehwegen oder Kanalanschlüssen. Die Gebühr wird von der Gemeinde erhoben und richtet sich nach Grundstücksgröße und Lage.

Baulast

Öffentlich-rechtliche Verpflichtung eines Grundstückseigentümers gegenüber der Baubehörde, bestimmte Nutzungen, Duldungen oder Baubeschränkungen einzuhalten – z. B. Zufahrtsrechte für Nachbargrundstücke. Eine Baulast wird im Baulastenverzeichnis eingetragen und kann die Nutzung oder Bebauung dauerhaft beeinflussen.

Baufinanzierung

Finanzielle Planung und Kreditaufnahme zur Errichtung, zum Kauf oder zur Sanierung einer Immobilie. Sie kombiniert in der Regel Eigenkapital mit einem Bankdarlehen und wird über viele Jahre in festen oder variablen Raten zurückgezahlt.

Baujahr

Das Jahr, in dem ein Gebäude fertiggestellt oder bezugsfertig wurde. Es dient als wichtiger Anhaltspunkt für Bauweise, energetischen Standard und eventuellen Renovierungsbedarf.

Bestellerprinzip

Gesetzliche Regelung, nach der die Maklerprovision von der Person getragen wird, die den Makler beauftragt hat. Im Mietbereich zahlt in der Regel der Vermieter, im Verkaufsbereich teilen sich Käufer und Verkäufer die Provision oft nach Vereinbarung. Ziel ist mehr Transparenz und Kostenfairness.

Beleihungswert

Von der Bank festgelegter, vorsichtig geschätzter Wert einer Immobilie, der als Grundlage für die maximale Kredithöhe dient. Er liegt meist unter dem Marktwert, um Risiken für den Kreditgeber abzusichern.

Betriebskostenabrechnung

Jährliche Aufstellung aller umlagefähigen Nebenkosten einer Immobilie, wie z. B. Heizung, Wasser oder Müllabfuhr. Sie zeigt, welche Kosten auf den Mieter entfallen und ob eine Nachzahlung oder Rückerstattung fällig ist.

Courtage

Courtage ist die Gebühr, die ein Makler für die gewerbliche Vermittlung von Wohnungen und Grundstücken erhält. In der Regel beträgt die Maklercourtage 3,57% des Kaufpreises inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer und ist meist von Käufer und Verkäufer zu zahlen. Bei der Vermietung beträgt die Courtage niemals mehr als 2 Nettomonatsmieten zuzüglich der Mehrwertsteuer. Die genaue Höhe und Aufteilung der Courtage sind gesetzlich geregelt oder vertraglich vereinbart.

Denkmalgeschütztes Gebäude

Immobilie, die wegen ihrer historischen, kulturellen oder architektonischen Bedeutung unter besonderem Schutz steht. Umbauten oder Modernisierungen sind nur mit Genehmigung der Denkmalschutzbehörde möglich, oft gibt es jedoch steuerliche Vorteile für Eigentümer.

Dienstbarkeit (Grunddienstbarkeit)

Im Grundbuch eingetragenes Recht, das einem anderen Grundstück oder dessen Eigentümer bestimmte Nutzungen erlaubt oder einschränkt – zum Beispiel ein Wegerecht oder ein Leitungsrecht. Sie bleibt auch bei Eigentümerwechsel bestehen.

Doppelhaushälfte

Eigenheim, das mit einer Seite direkt an ein baugleiches Nachbarhaus grenzt und so eine gemeinsame Trennwand teilt. Bietet oft mehr Wohnfläche und Privatsphäre als eine Wohnung, bei geringeren Grundstückskosten als ein freistehendes Haus.

Eigentümerversammlung

Jährliches Treffen aller Wohnungseigentümer einer Gemeinschaft, bei dem wichtige Entscheidungen zur Verwaltung, Instandhaltung und Finanzierung des Gemeinschaftseigentums getroffen werden. Beschlüsse werden protokolliert und sind für alle Eigentümer verbindlich.

Energieausweis

Offizielles Dokument, das den Energieverbrauch oder -bedarf einer Immobilie bewertet. Er informiert Käufer und Mieter über die Energieeffizienz des Gebäudes und ist bei Verkauf oder Vermietung gesetzlich vorgeschrieben.

Erbpacht

Langfristiges Nutzungsrecht an einem Grundstück, das nicht dem Eigentümer des darauf stehenden Gebäudes gehört. Der Nutzer zahlt dafür einen regelmäßigen Erbbauzins und kann das Grundstück oft über Jahrzehnte (meist 50–99 Jahre) nutzen.

Erhaltungsrücklage

Finanzrücklage einer Wohnungseigentümergemeinschaft, die für künftige Reparaturen, Instandhaltungen und Modernisierungen des Gemeinschaftseigentums gebildet wird. Sie schützt vor plötzlichen hohen Sonderumlagen.

Flurstück

Amtlich vermessene, eindeutig nummerierte Fläche im Liegenschaftskataster, die ein Grundstück oder einen Teil davon beschreibt. Es dient als genaue rechtliche und geografische Grundlage für Eigentums- und Grenzfragen.

Flurkarte

Amtliche Karte aus dem Liegenschaftskataster, die alle Flurstücke eines Gebiets mit ihren Grenzen, Nummern und Gebäuden darstellt. Sie dient als wichtige Grundlage für Grundstückskauf, Bauvorhaben und Grundbucheinträge.

Gemeinschaftseigentum

Alle Teile einer Wohnanlage, die nicht zum Sonder- oder Teileigentum einzelner Eigentümer gehören – zum Beispiel Dach, Fassade, Fenster, Treppenhaus oder ggf. Gartenwege. Über Instandhaltung und Nutzung entscheidet die Eigentümergemeinschaft gemeinsam.

Grundbuch

Öffentliches Register beim Amtsgericht, in dem Eigentumsverhältnisse und Rechte an Grundstücken oder Immobilien vermerkt sind. Es gibt Auskunft über Eigentümer, Grundschulden, Dienstbarkeiten und andere Lasten.

Grundsteuer

Kommunale Abgabe, die Eigentümer für Grund und Boden sowie darauf stehende Gebäude zahlen. Die Höhe richtet sich nach dem Einheitswert und dem Hebesatz der jeweiligen Gemeinde.

Gemeinschaftsordnung

Verbindliche Regelung für das Zusammenleben und die Verwaltung innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Sie ergänzt die Teilungserklärung und enthält unter anderem Bestimmungen zu Stimmrechten, Kostenverteilung und Sondernutzungsrechten.

Grundschuld

Im Grundbuch eingetragenes Sicherungsrecht zugunsten eines Kreditgebers, meist einer Bank. Sie dient als Absicherung für ein Darlehen und bleibt oft auch nach Rückzahlung des Kredits bestehen, bis sie gelöscht wird.

Hausgeld

Monatlicher Beitrag, den Wohnungseigentümer an die Eigentümergemeinschaft zahlen. Es deckt laufende Kosten wie Instandhaltung, Verwaltung, Versicherungen und Betriebskosten des Gemeinschaftseigentums.

Hausordnung

Regelwerk einer Wohnanlage oder eines Mehrfamilienhauses, welches das Zusammenleben der Bewohner regelt – etwa zu Ruhezeiten, Reinigungspflichten oder Nutzung gemeinschaftlicher Flächen. Sie dient dem geordneten und respektvollen Miteinander.

Heizkostenabrechnung

Jährliche Übersicht der tatsächlich angefallenen Heiz- und Warmwasserkosten, aufgeschlüsselt nach Verbrauch und Grundkosten. Sie zeigt, welcher Anteil auf jeden Mieter oder Eigentümer entfällt und ob eine Nachzahlung oder Rückerstattung fällig ist.

Instandhaltung

Maßnahmen, die den funktionsfähigen und sicheren Zustand einer Immobilie erhalten – zum Beispiel Reparaturen, Wartungen oder kleinere Ausbesserungen. Ziel ist, den Wert der Immobilie langfristig zu sichern.

Indexmiete

Mietvereinbarung, bei der sich die Miete regelmäßig an der Entwicklung des vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Verbraucherpreisindex orientiert. So passt sich die Miete der allgemeinen Preisentwicklung an.

Immobilienbewertung

Professionelle Einschätzung des Marktwerts einer Immobilie anhand von Lage, Größe, Zustand, Ausstattung und aktuellen Vergleichswerten. Sie ist wichtig für Verkauf, Kauf oder eine Finanzierung.

Jahresabrechnung

Übersicht aller im vergangenen Jahr angefallenen Einnahmen und Ausgaben einer Immobilie oder Eigentümergemeinschaft. Sie zeigt, wie die Kosten auf die einzelnen Eigentümer oder Mieter verteilt werden und dient der finanziellen Transparenz.

Kaltmiete

Monatlicher Mietbetrag für eine Immobilie ohne Nebenkosten wie Heizung, Wasser oder Müllabfuhr. Sie bildet die Basis für die Berechnung der Warmmiete.

Kaufnebenkosten

Zusätzliche Kosten beim Immobilienkauf neben dem Kaufpreis – zum Beispiel Notar- und Grundbuchgebühren, Grunderwerbsteuer sowie Maklerprovision. Sie betragen in der Regel zwischen 8 % und 15 % des Kaufpreises.

Kaution

Sicherheitsleistung, die ein Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses hinterlegt. Sie schützt den Vermieter vor Mietausfällen oder Schäden an der Immobilie und wird nach Vertragsende, abzüglich möglicher Forderungen, zurückgezahlt.

Katasteramt

Behördliche Stelle, die alle Grundstücke und Flurstücke im Liegenschaftskataster erfasst und verwaltet. Sie stellt amtliche Karten, Lagepläne und Auskünfte zu Grundstücksgrenzen und -größen bereit.

Lageplan

Amtliche oder technische Zeichnung, die die genaue Position eines Grundstücks und seiner Bebauung im Verhältnis zur Umgebung darstellt. Er ist oft Voraussetzung für Bauanträge oder Grundstücksverkäufe.

Lastenfreistellung

Amtlicher Vorgang, bei dem im Grundbuch eingetragene Belastungen wie Hypotheken oder Grundschulden gelöscht werden. Sie ist oft nötig, um eine Immobilie lastenfrei zu verkaufen oder zu übertragen.

Mieterhöhung

Anpassung der Miete durch den Vermieter, zum Beispiel aufgrund gestiegener Betriebskosten, einer Modernisierung oder zur Angleichung an die ortsübliche Vergleichsmiete. Sie muss schriftlich begründet und gesetzlich zulässig sein.

Mietkaution

Geldbetrag, den ein Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses als Sicherheit hinterlegt. Sie dient dem Vermieter zur Absicherung gegen Mietrückstände oder Schäden und wird nach Auszug – abzüglich berechtigter Forderungen – zurückgezahlt.

Mietvertrag

Schriftliche Vereinbarung zwischen Vermieter und Mieter, die die Bedingungen der Nutzung einer Immobilie regelt – einschließlich Mietpreis, Nebenkosten, Mietdauer und Rechte sowie Pflichten beider Parteien.

Modernisierung

Bauliche Maßnahme, die den Wohnwert einer Immobilie erhöht, die Energieeffizienz verbessert oder den Gebrauchswert nachhaltig steigert – zum Beispiel durch neue Fenster, Wärmedämmung oder barrierefreie Zugänge.

Nebenkosten

Zusätzliche Kosten neben der Kaltmiete, die für den Betrieb und die Bewirtschaftung einer Immobilie anfallen – etwa für Heizung, Wasser, Müllabfuhr oder Hausreinigung. Sie werden meist monatlich als Vorauszahlung geleistet und jährlich abgerechnet.

Notaranderkonto

Treuhandkonto, das ein Notar zur sicheren Abwicklung eines Immobilienkaufs führt. Kaufpreis und ggf. weitere Zahlungen werden dort hinterlegt, bis alle Vertragsbedingungen erfüllt sind, bevor das Geld an den Verkäufer ausgezahlt wird.

Objektbewertung

Fachgerechte Ermittlung des Werts einer Immobilie unter Berücksichtigung von Lage, Zustand, Ausstattung, Größe und aktuellen Marktpreisen. Sie dient als Grundlage für Verkauf, Kauf oder eine Finanzierung.

Ortsübliche Vergleichsmiete

Durchschnittliche Miete, die in einer Gemeinde oder Stadt für vergleichbare Wohnungen in ähnlicher Lage, Größe, Ausstattung und Beschaffenheit gezahlt wird. Sie dient als Grundlage für zulässige Mieterhöhungen.

Pachtvertrag

Vertrag, der dem Pächter das Recht einräumt, ein Grundstück oder eine Immobilie gegen Zahlung eines Pachtzinses zu nutzen und daraus Erträge zu ziehen – zum Beispiel bei landwirtschaftlichen Flächen oder Gaststätten.

Protokoll der Eigentümerversammlung

Schriftliche Zusammenfassung aller Beschlüsse, Diskussionen und Ergebnisse einer Eigentümerversammlung. Es dient als offizieller Nachweis der gefassten Entscheidungen und ist für alle Eigentümer verbindlich.

Rücklagenbildung

Ansparen finanzieller Mittel durch eine Eigentümergemeinschaft oder einen Eigentümer, um zukünftige Reparaturen, Instandhaltungen oder Modernisierungen einer Immobilie ohne kurzfristige Sonderumlagen finanzieren zu können.

Rendite

Kennzahl, die den prozentualen Ertrag einer Immobilie im Verhältnis zum eingesetzten Kapital angibt – meist basierend auf Mieteinnahmen und Kaufpreis. Sie zeigt, wie rentabel eine Immobilieninvestition ist.

Räumungsklage

Gerichtliches Verfahren, mit dem ein Vermieter die Herausgabe einer Immobilie erzwingen kann, wenn ein Mieter trotz Kündigung nicht auszieht. Sie ist Voraussetzung für eine Zwangsräumung durch den Gerichtsvollzieher.

Sondereigentum

Rechtlich abgegrenzter, im Grundbuch eingetragener Teil einer Immobilie, der ausschließlich einem Eigentümer gehört – zum Beispiel eine Wohnung oder bestimmte Nebenräume wie Keller oder Garage. Alles außerhalb des Sondereigentums gehört zum Gemeinschaftseigentum.

Sonderumlage

Außerplanmäßige Geldzahlung, die Wohnungseigentümer leisten müssen, um unerwartete oder besonders hohe Ausgaben für das Gemeinschaftseigentum zu decken – etwa für dringende Reparaturen oder Sanierungen.

Sondernutzungsrecht

Recht eines Wohnungseigentümers, bestimmte Teile des Gemeinschaftseigentums – wie Gartenflächen, Stellplätze oder Terrassen – allein zu nutzen. Es wird in der Teilungserklärung oder Gemeinschaftsordnung festgelegt.

Teilungserklärung

Notariell beurkundetes Dokument, das ein Gebäude und Grundstück in Sondereigentum (z. B. Wohnungen) und Gemeinschaftseigentum aufteilt. Sie legt Eigentumsanteile, Nutzungsrechte und Regeln für die Eigentümergemeinschaft fest und wird im Grundbuch eingetragen.

Tilgungsplan

Plan, der die Rückzahlung eines Darlehens über einen festgelegten Zeitraum hinweg beschreibt, einschließlich Höhe und Fälligkeit der einzelnen Raten sowie Zins- und Tilgungsanteile.

Teilungsvertrag

Notarieller Vertrag, mit dem ein Grundstück oder eine Immobilie in mehrere rechtlich selbstständige Einheiten aufgeteilt wird. Er bildet oft die Grundlage für die spätere Eintragung der einzelnen Einheiten im Grundbuch.

Umlaufbeschluss

Beschluss einer Wohnungseigentümergemeinschaft, der ohne Versammlung gefasst wird – meist schriftlich oder elektronisch. Er ist nur gültig, wenn alle Eigentümer zustimmen.

Umlagefähige Kosten

Betriebskosten, die der Vermieter auf den Mieter umlegen darf – zum Beispiel Ausgaben für Wasser, Heizung, Müllabfuhr oder Hausreinigung. Die genauen Positionen sind in der Betriebskostenverordnung festgelegt.

Verwaltervertrag

Schriftliche Vereinbarung zwischen einer Wohnungseigentümergemeinschaft oder einem Immobilieneigentümer und dem Verwalter. Er regelt Aufgaben, Pflichten, Vergütung und Laufzeit der Verwaltungstätigkeit.

Vollmacht für den Verwalter

Schriftliche Ermächtigung, die einem Immobilienverwalter bestimmte Handlungen im Namen des Eigentümers oder der Eigentümergemeinschaft erlaubt – zum Beispiel Verträge abschließen, Handwerker beauftragen oder Zahlungen veranlassen.

Vorfälligkeitsentschädigung

Gebühr, die eine Bank verlangt, wenn ein Darlehen vor Ablauf der vereinbarten Zinsbindung ganz oder teilweise zurückgezahlt wird. Sie dient dem Ausgleich der entgangenen Zinseinnahmen des Kreditgebers.

Wohngebäudeversicherung

Versicherung, die Schäden am Gebäude durch Risiken wie Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel abdeckt. Sie schützt Eigentümer vor hohen finanziellen Belastungen im Schadensfall.

Wohnungsgeberbestätigung

Schriftliche Bestätigung des Vermieters oder Eigentümers, dass eine Person in eine Wohnung einzieht. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und dient der Meldung beim Einwohnermeldeamt.

Xerofläche

Freifläche oder Gartenbereich, der so angelegt ist, dass er ohne künstliche Bewässerung auskommt – oft mit trockenheitsresistenten Pflanzen gestaltet. Solche Flächen sparen Wasser, Pflegeaufwand und Kosten.

Yield (Immobilienrendite)

Kennzahl, die das Verhältnis der jährlichen Mieteinnahmen zum Kaufpreis einer Immobilie angibt. Sie dient Investoren als Maßstab für die Rentabilität eines Objekts.

Zinsbindungszeitraum

Festgelegte Laufzeit, in der der Zinssatz eines Immobilienkredits unverändert bleibt. Nach Ablauf kann der Zinssatz neu verhandelt oder an das aktuelle Marktniveau angepasst werden.

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